Was wäre, wenn…
… du erkennst, dass du leidest, wenn du deine negativen Gedanken glaubst?
... du erkennst, dass du nicht mehr leidest, wenn du deine negativen Gedanken nicht länger glaubst?
… du erkennst, dass vieles in Wirklichkeit ganz anders ist, als du glaubst, dass es ist?
… du erkennst, dass du nicht immer alles machen musst, von dem du glaubst, dass es sich so gehört?
… du erkennst, dass du auch einmal „NEIN“ sagen darfst, obwohl du glaubst, dass du "JA" sagen solltest?
… du erkennst, dass vieles „Normal“ ist, obwohl du glaubst, dass es nicht normal ist?  – Wer gibt vor, was normal ist?

Ich bin mir sicher, wir wären viel freier! Wenn wir uns in unserem Leben unwohl, gestresst oder unzufrieden fühlen, liegt es sehr häufig an unseren Glaubenssätzen und unserer verengten Sichtweise. Negative Gedanken, die wir glauben machen Angst oder Stress und lassen oft Wut und Ärger aufkommen. Diese eine Sichtweise ist aber nur ein Teil der Wirklichkeit und unsere „Denkfehler“ machen uns so oft das Leben schwer. 

Laut Statistiken denkt man jeden Tag zwischen 60.000 und 70.000 Gedanken. Sie setzen sich beim Durchschnittsmenschen folgendermaßen zusammen:
·        70% sind flüchtige, nebensächliche Gedanken 
·        27% sind negative, destruktive Gedanken 
·          3% sind positive, aufbauende Gedanken
 
Nachdem wir jeden von den  27 % der schlechten Gedanken selber produzieren, liegt es an uns selber zu versuchen, sich seiner schlechten Gedanken bewusst zu machen. Wenn das gelingt, ist schon viel gewonnen. Mit gezielten Übungen kann man jetzt versuchen schlechte Gedanken abzuwenden, umzuwandeln, oder so wenig wie möglich zu beachten! 
 
 
Denke daran:“ Die Gedanken sind frei!“ – Genieße deine Freiheit!